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Zu den wohl bekanntesten Gebäuden Tempelhofs gehört das Ullsteinhaus am Teltowkanal. Die Räumlichkeiten des alten Backsteingebäudes nutzte einst das Druckhaus des Ullsteinverlags für Publikationszwecke. Heute dient das 77 Meter in den Berliner Himmel ragende Gebäude auch als architektonisches Wahrzeichen des Viertels. Auf den 80.000 Quadratmetern Fläche hört man jedoch nicht mehr die Laufbänder der Druckmaschinen schnurren. Inzwischen haben sich die Räumlichkeiten zu Büros und Partylocations gewandelt. Aktuell logieren dort unter anderen das Deutsche Pressemuseum, das Call Center der Deutschen Bank 24 sowie das Call Center der Lufthansa.
Daneben hat Tempelhof eine ganze Reihe verschiedenartiger Gewerberäume im Angebot: vom hochmodern ausgestatteten Gebäudekomplex, über flexible Co-Working Spaces bis zum gepflegten Altbau. Doch was kosten Büros in diesem Stadtteil Berlins eigentlich? - In Tempelhof bewegen sich die Mietpreise im moderaten Bereich. Dort beträgt die durchschnittliche Mietpreisspanne zwischen 16 und 20 Euro pro Quadratmeter.
Tempelhof ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Hier fahren nicht nur die U-Bahnen der Linie U6, sondern auch die S-Bahnlinie S2 sowie die Ringbahn. Zudem verschafft die Verkehrsachse B96, die vom Tempelhofer Damm in den Mariendorfer Damm übergeht, gemeinsam mit der Stadtautobahn A100 Autofahrern die Möglichkeit, zügig das Büro in Tempelhof zu erreichen.