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Unser Unternehmen wächst und mit ihm die Zahl unserer Mitarbeiter. Da das alte Büro am Mönkedamm 15 nur zwei Räume hatte, wurde es dort langsam zu eng für uns.
Richtig konkret waren sie nicht, aber wir haben unserem Makler natürlich ein paar Rahmenparameter an die Hand gegeben. Wir wollten gern mehrere separate Büroräume und eine helle und recht moderne Bürofläche haben. Am besten um die 150 Quadratmeter groß und auf jeden Fall in der Hamburger Innenstadt gelegen. Zudem war uns die Mietlaufzeit wichtig – die sollte möglichst drei Jahre nicht übersteigen. Da niemand das Wachstum unserer Agentur voraussehen kann, stellte ein zu lang laufender Mietvertrag für uns ein unnötiges Risiko dar.
Die größte Herausforderung war, eine passende Bürofläche in der gewünschten Lage zu bekommen. In der Hamburger City war einfach kein 150 Quadratmeter großes Büro zu finden. Der Markt war in diesem Bereich wie leer gefegt.
Weil sie von der Lage, Ausstattung und Effizienz perfekt zu unserem Anforderungsprofil passte. Die Bürofläche hat uns von Anfang an durch ihren offenen Eingangsbereich, dem hohen Glasanteil sowie die Aufteilung in Teambüros gut gefallen. Darüber hinaus haben wir einen Ausbaukostenzuschuss vom Eigentümer erhalten. So konnten wir in Eigenregie noch einzelne Anpassung an der Fläche vornehmen und das neue Büro ganz nach unseren Vorstellungen gestalten. Das einzige Problem: Wir liegen mit knapp 210 Quadratmetern über der angepeilten Größe. Da unser Team während der Bürosuche aber weiter gewachsen ist, passten die etwas zu großen vier Räume plus Konferenzraum letztendlich doch perfekt zu unseren Bedürfnissen.
Unser Team verbringt sehr viel Zeit in den Büroräumen, daher war uns der Wohlfühlfaktor überaus wichtig. Nur so kann auch eine angenehme Arbeitsatmosphäre entstehen. Aber auch das Umfeld spielte bei unserer Entscheidung für das neue Büro eine herausragende Rolle. Die Räume liegen am Großen Burstah mitten in der City. Wir treten aus der Tür und erreichen viele Speise-, Einkaufs- und Erholungsmöglichkeiten sowie alle S- und U-Bahnlinien in kürzester Zeit. Das ist genau das, was wir als „Wohlfühlfaktor“ definieren.
Nicht so sehr. Eigentlich sogar im Gegenteil. New Work wird ja häufig mit Open Space-Strukturen gleichgesetzt. Die wollen wir gar nicht. Wir brauchen voneinander abgetrennte Räume, in denen die einzelnen Teams separat voneinander sitzen und in Ruhe arbeiten können.